Eugen Onegin
Oper von Peter Tschaikowsky
Gefangen im engstirnigen Denken der Andern
Unfähig, nur sich selbst zu sein
Die Begegnung wird schön und schmerzhaft
Mit der Freiheit, mit der Liebe
Durchlittene Qualen
Ignoranz und Selbstbetrachtung
Traum und Realität
Soweit entfernt wie nie
Und dann
Längst aufgegeben
Drängt sich neue Hoffnung auf -
Schmerz.
Die Vernunft der Andern hat das letzte Wort.
Regie: Florentine Klepper
Bühne: Martina Segna
Koproduktion Prinzregententheater München 2006 und Opernhaus Halle 2008